StartseiteMitteilungImpressum
Unbenannte Seite
Nachrichten
Unbenannte Seite
CDU-Bonn
Aus CDU-Stadtratsfraktion:
Verkehrssituation Venusberg – Umfrage
31. Juli 2017

Bild vergrößert
„Richtfest am Eltern-Kind-Zentrum Bonn“

„Uniklinik erzielt ein Plus von vier Millionen Euro“

„Merkel eröffnet Zentrum für Demenzforschung in Bonn“

Dies sind höchst erfreuliche und positive Schlagzeilen aus den Zeitungen der letzten Monate. Auch die Bewohner der Stadtteile Venusberg und Ippendorf könnten sich über diese Nachrichten freuen, wenn es nicht ein gravierendes Problem mit dieser Entwicklung geben würde – die zunehmende Verkehrsbelastung! Die Modernisierung, Zentralisierung und Erweiterung des Universitätsklinikums auf dem Venusberg wird, nicht zuletzt auch zum Nutzen der Patienten, in den nächsten Jahren fortgesetzt. Der damit verbundene Baustellenverkehr sorgt noch für zusätzliche Belastungen. Auch eine neue Feuerwehrwache, als Werksfeuerwehr, wird eingerichtet und ausgebaut. Nur eins ist bisher noch nicht erfolgt, der Ausbau und die Optimierung der Zufahrtswege.

Politik und Verwaltung sind in den letzten Jahren nicht gänzlich untätig gewesen, aber ein zufriedenstellendes Verkehrskonzept liegt noch nicht vor. Viele Ideen und Lösungsvorschläge wurden, auch mit den Anwohner- und Bürgerinitiativen, an einem Runden Tisch diskutiert und gutachterlich bewertet. Woraufhin zwei Machbarkeitsstudien in Auftrag gegeben worden sind. Eine zu einer neuen Seilbahn, als reguläres Verkehrsmittel im Rahmen des ÖPNV und eine zum Parkraum im Stadtteil Venusberg. Die Ergebnisse dieser Studien liegen jetzt vor und werden sowohl von der Öffentlichkeit, als auch von der Politik diskutiert.

Für den örtlichen CDU-Stadtverordneten, Georg Goetz steht fest: „Die eine Lösung für die Verkehrssituation auf dem Venusberg, gibt es nicht.“ Manche Verkehrslösungen bedingen einander, andere sind aus Gründen des Landschaftsschutzes höchst bedenklich und schließlich geht es auch um die grundsätzliche Frage wie der motorisierte Individualverkehr zu Gunsten eines öffentlichen Personennahverkehrs reduziert werden kann. Angesichts der angespannten Haushaltslage der Stadt ist auch die Kosten-Nutzen-Relation der jeweiligen Maßnahme von entscheidender Bedeutung.

Umfrage – Daher ergeben sich mindestens 10 relevante Lösungsvorschläge – welcher Vorschlag ist für Sie der Beste? (Klick auf den Link - er führt zur Umfrage!)

Version 5.00 vom 10. Mai 2006 - © Andreas Niessner